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Der Bereich Social Media Marketing ist der letzten Jahren immer bedeutender für eine Vielzahl von Unternehmen geworden. Man versteht darunter die Steigerung der Bekanntheit und des Images eines Unternehmens, indem die sogenannten sozialen Netzwerke als Kommunikationskanäle genutzt werden. Solche sozialen Netzwerke können beispielsweise Facebook, Twitter oder auch YouTube sein.
Und wo liegen die Fallstricke?
Doch worauf ist beim Social Media Marketing zu achten, und wo liegen die Fallstricke?
Viele Unternehmer sind der Meinung, beim Marketing über soziale Medien könne nicht viel falsch gemacht werden. Schließlich ist der Umgangston betont locker und das Marketing grenzt sich ganz klar von der klassischen Werbung über andere Kanäle ab.
Doch Vorsicht: Hierbei lauern auch Gefahren!
Nicht selten hat man in letzter Zeit von verheerenden Shitstorm gehört, bei denen ein Unternehmen bzw. ein Produkt aufgrund einer kleinen Verfehlung für eine bestimmte Zeit mit Anfeindungen, Häme und Spott von einer Vielzahl von Verbrauchern bombardiert wurde.
Solche Aktionen können in den sozialen Medien eine gefährliche Eigendynamik annehmen, durch die der Ruf und die Reputation einer Marke oder eines ganzen Unternehmens nachhaltig geschädigt werden können.
Welche Regeln sind einzuhalten?
Es empfiehlt sich daher, einige wichtige Regeln beim Marketing über Social Media Kanäle einzuhalten.
Hier die wichtigsten dieser Regeln:
Nehme Kritik souverän und sachlich an.
Nichts ist schlimmer, als wenn ein Unternehmer auf Kritik – ob berechtigt oder unberechtigt – mit einem unfreundlichen Ton oder gar Schuldzuweisungen an den Kritiker reagiert. Es sind immer wieder solche Situationen, die für den berüchtigten Shitstorm sorgen. Ein Unternehmen sollte daher Kritik ernst nehmen und so sachlich wie möglich darauf reagieren.
Ehrlich bleiben
Ein ebenso schlimmer Fehler ist es, in sozialen Netzwerken Tatsachen zu behaupten, die sich letztendlich als unwahr erweisen. Gerade in diesen Netzwerken kommt so etwas sehr schnell heraus und zieht die entsprechenden Folgen nach sich.
Auch eventuelle negative Eigenschaften eines Produkts sollten daher vom Unternehmen zwar nicht explizit hervorgehoben, aber auch nicht durch falsche Tatsachen überspielt werden.
Die Nutzer nicht mit Werbung erschlagen
Soziale Netzwerke sind vor allem für den regelmäßigen Kontakt von Menschen untereinander geschaffen, nicht für das plumpe Bewerben von Produkten.
Ein Unternehmen sollte daher stets versuchen, mittels Marketing in sozialen Netzwerken seinen Namen und seinen Ruf zu stärken und diese Medien nicht als direkten Werbekanal für Produkte oder Dienstleistungen ansehen.
Wer diese drei Punkte beachtet, kann die wichtigsten Hürden beim Social Media Marketing bereits gut umschiffen. Weitere Hinweise und eine breite Palette an Dienstleistungen in diesem Bereich bietet die Agentur Social Media Daily in Berlin
Dieser Beitrag 3 wichtige Punkte zu Social Media in der Praxis kommt von Wordweb Marketing und Wordpress.